Spektakuläre Blicke ins Nürnberger Becken

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STREGONE am 03.09.15

ich habe mich dreimal verlaufen und den Kommentar von "Anonym 15.05.11" finde ich lesenswert. 1. Der Abzweig bei Rotpunkt nach Hüttenbach führt direkt am Abzweig nicht ab- sondern aufwärts. Ich ging deshalb geradaus weiter (Rotpunkt) zum Tuchergrabmal. Empfehlenswert (1km Umweg) 2. Im südlichen Lillinger Wald habe ich Grünstrich verloren und war geradewegs Richtung Lilling unterwegs. Wenn man Schwarzkreis sieht hätte man vorher links abbiegen müssen. 3. Die schwierigste Stelle: wenn ihr Blaupunkt seht, seid ihr schon in der falschen Richtung unterwegs (Nun, so habe ich die Lillachquelle auch noch gesehen). Also sofort um 180 Grad drehen und weiter Blaupunkt folgen.
Ich bin kein trainierter Wanderer. Ich war allein unterwegs und versuchte schnell zu laufen, weil ich befürchtete in die Dämmerung zu kommen. Ich habe mit den Umwegen weniger als 4 Stunden gebraucht. Den Schluss habe ich abgekürzt, genau wie Markus Stapf in 2006.

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 21.10.11

Wirklich sehr schöne Runde, kann die Verhauer nicht nachvollziehen, meiner Meinung sehr gut beschrieben. Zu empfehlen die Runde mit den westlichen Albrandweg in Igensdorf zu beginnen, dann den beschriebenen Wegverlauf folgen bis man bei Hüttenbach auf den Grünstrich gelangt, diesen dann über Lillachquelle und sinterstufen hinunter nach Weissenohe. So beträgt der Weg ca. 20km, Gehzeit ca. 5,5 std. sehr lohnend. Gruss Bergberti

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 15.05.11

14.5.11: Sind die Strecke gelaufen- schöner Weg, aber teils stimmt die Wegbeschreibung nicht, und teils sehr schlecht beschildert! Der Wechsel nach Glasofen auf den DAV-Weg/ Tuchergruft ist sehr versteckt, und führt nicht nur scharf links, sondern fast in Gegenrichtung! Der Abzweig bei Rotpunkt nach Hüttenbach führt nicht ab- sondern aufwärts! Die Gaststätte in Hüttenbach ist nur Sonntags geöffnet, und beim ehemaligen St. Hubertus ist eine Baustelle, so daß man den Abzweig schwer findet- man kann aber auch die Straße nach Kaltenhof nutzen, da der Weg eh wieder daraufführt. Die Markierung Blaupunkt haben wir gar nicht gefunden, haben den Frankenweg dann aber wieder im Lillachtal (wo auch plötzlich der Blaupunkt erschien) wieder aufgenommen. Mit einigen Umwegen, weil man die Markierungen erst auf dem Rückweg erkennen konnte, haben wir bei sehr gutem Lauftempo und ohne nennenswerte Pausen 5Std.15 benötigt!!!

Thomas Plödt (nicht verifizierter Kommentar) am 21.02.07

Die Gastwirtschaft am Lillinghof hat wieder geöffnet. Neue Pächter. Ihr dürft aber auch gerne am Flugplatz vorbeikommen. An den Sommerwochenenden gibt es immer was zu sehen.

Peter Nentwich (nicht verifizierter Kommentar) am 08.10.06

Aktuell besteht in Lillinghof keine Einkehrmöglichkeit; Gastwirtschaft wegen Krankheit derzeit geschlossen.

Markus Stapf (nicht verifizierter Kommentar) am 15.01.06

Die Wanderung ist auch im Winter sehr reizvoll. Die Zeitangaben beziehen sich auf Spaziertempo, als wenig trainierter Wanderer habe ich die Strecke mit vielen Fotostops in knapp 4 h geschafft. Insgesamt ist die Beschreibung gut, nur zwei Anmerkungen: Der Parkplatz ist, von der B2 kommend, vor dem Ortsausgangschild von Oberrüsselbach. Die Totenlinde ist (jedenfalls im Winter) wenig auffällig. Wenn man sie verpasst kann man ebenso gut den Bierweg bis zur Strasse weitergehen. Von dort sieht man bereits den Ortseingang Oberrüsselbach.

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