Länge 11 km
Dauer: 3 h
Höhendiff.: 250 hm
Schwierigkeit: schwer
Kinderwagengeeignet: nein
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
Wegeart  
Straße: 30%
Forstweg: 50%
Pfad: 20%
Waldanteil: 40%

© OpenStreetMap-Mitwirkende



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Beschreibung

Die Wanderung führt von Glashütten aus auf die Neubürg bei Wohnsgehaig und wieder zurück an den Ausgangspunkt. Dieser kahle Tafelberg (586 m) bietet eine herrliche Rundumsicht auf die Fränkische Schweiz und das Fichtelgebirge.

Zufahrt

Von Bayreuth oder über das Ailsbachtal talaufwärts nach Glashütten. An der Schulstraße im westlichen Ortsteil befindet sich ein Wanderparkplatz. Hier parken.

Wegbeschreibung

Die Rundwanderung beginnt am Wanderparkplatz. Auf der Schulstraße geht es in westlicher Richtung. Vom Ortsrand an folgt man der Markierung "blauer Ring", vorbei an Felsenkellern, zum Roten Berg. Oben geht es auf dem Hauptweg weiter zur Neubürg bei Wohnsgehaig (586 m); der Weg durch den Wald ist markiert mit dem roten Querstrich. Dieser sagenumwobene, kahle Berg wird auch "der Sarg des Wotan" genannt. Vom Rundweg auf dem markanten Berg genießt man die herrliche Aussicht über die Fränkische Schweiz, das Fichtelgebirge und den Frankenwald.
Von der Neubürg verläuft die Wanderung zunächst auf dem gleichen Weg zurück, in östlicher Richtung zum Wald und auf dem romantischen Jägersteig weiter. Sie treffen wieder auf die Markierung "blauer Ring". Dann überquert man die Straße Glashütten - Volsbach und geht bis zur "Alt Andl" weiter. Von dieser 2,10 m hohen Marter von 1744 mit der Aufschrift "O Mensch, sei still und schau mich an und gedenk deiner und seiner Schuld daran" geht der Weg in nördlicher Richtung nach Glashütten zum Ausgangspunkt zurück.

Einkehrmöglichkeit in Glashütten

Verlauf:

Glashütten - Neubürg - Glashütten

Informationen von

Verkehrsämter Fränkische Schweiz

Aktuelle Hinweise

Event

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Kommentare

Wandertante am 29.09.14

Kleine Anmerkungen: Von der Schule aus die Straße weiter bergauf (für diejenigen, die es nicht so mit den Himmelsrichtungen haben).
Oben auf der Anhöhe (also nach den Felsenkellern) gibt es den roten Strich nicht mehr. Man folgt am Besten dem Rundwanderweg mit dem blauen Kreis. Es geht scharf rechts und dann entweder links in den Wald hinein oder rechts am Waldrand entlang. Der Rundwanderweg ist toll, einfach und führt auf alle Fälle zur Neubürg.
Auf der Neubürg sollte man bei den "Krähen, die auf einer Stange sitzen" (tschuldigung) ein paar SChritte nach rechts in Richtung Straße gehen, sonst sieht man das Kunstwerk "Riese" nicht.
Wer hat eigentlich diese Tour mit "Schwer" gekennzeichnet? Es gibt keine Klettereien, die Pfade und Wege sind sehr gut begehbar und die Steigungen kaum nennenswert?!

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