Burg Feuerstein und Rote Marter
Bisher wurden zu Burg Feuerstein und Rote Marter 3 Kommentare abgegeben.
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Sven König (nicht verifizierter Kommentar) am 28.12.04
Hallo Herr Heimbeck, wir haben den Namen ausgebessert. Vielen Dank für den Hinweis!
Norbert Heimbeck (nicht verifizierter Kommentar) am 26.12.04
Am Nitsche-Keller am Ende der Wanderung gibt es zwar viel Schotter, aber die Flur heißt trotzdem "Schottenberg".
Norbert Heimbeck, 2. Vorsitzende der Ortsgruppe Ebermannstadt im FSV
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Wandertante am 09.11.20
Wir sind gestern die Tour gelaufen und hätten ein paar Anmerkungen.
"Schwer" ist relativ. Wir fanden sie recht einfach zu gehen, lediglich der "Aufstieg" erfordert ein bisserl Kondition, doch bei vernünftigen Schritttempo keine große Herausforderung. Die Wege sind breit, oft befestigt und die Beschilderung sehr gut gemacht. Der "rote Kreis" durchgängig an den strategisch wichtigen Punkten gut sichtbar. Alle prima.
Doch jetzt zu unseren Verbesserungsvorschlägen: der Einstieg in die Route ist noch relativ verwirrend. Am Wasserrad gehen die roten Kreise in zwei Richtungen weiter. Einer -wie beschrieben- vor an die B470. Leider verläuft sich dann aber die Route etwas in der Siedlung, denn hier wird nach rechts verwiesen wobei es einfach nach links gehen muss.
Einfacher ist es, die Route durch die Innenstadt zu wählen (die Markierung ist beim Wasserrad am Eckhaus an der Dachrinne), von hier gehts zum Krankenhaus und dort in links in die Seitenstraße - alles gut mit dem roten Ring markiert. Dann ist es wieder einfach.
Gerätselt haben wir auch am Botzenberg bei der Linde. Hier sollte man noch erwähnen daß es zur roten Marter immer noch mit dem roten Ring geht. Von Eschlipp aus kommend knickt der Weg (gut markiert) nach rechts ab. An der Linde gibt es etliche Abzweigungen mit div. Wandermarkierungen, aber keinen Hinweis auf die rote Marter. Von daher einfach auf dem Weg mit dem roten Ring bleiben.
Die rote Marter ist dann mitten im Wald auf der rechten Seite. Hier darf man nichts Spektakuläres erwarten. Ein -ehemals mit Ochsenblut rot gestrichene Holzstele - inzwischen sicherlich erneuert aber dem Original nach empfunden, steht das einfache Mahnmal unscheinbar auf einem kleinen aufgeschütteten Hügelchen mit Dornen umwuchert. Ein Schild weißt auf die tragische Geschichte hin - wobei es sich nicht um einen Unfall sondern um eine grausige Mordtat handelt.
Danach empfiehlt es sich, dem Naturkundeweg (wie beschrieben) nach zu laufen und sich an der grünen Raute zu orientieren, auch wenn andere Markierungen ebenfalls nach Ebermannstadt verweisen. Mit dem Naturkundeweg kommt man an den oberen Rand eines kleinen, verlassenen Steinbruchs, den sich die Natur bereits wieder zurück erobert. Nachdem "Kamm" gehen links div. Wege vom Hauptweg ab und auf zweien kommt man direkt in den Steinbruch (nicht gesperrt für Besucher). Mit Hammer und Meisel kann man hier Steine klopfen und man wird tatsächlich mit ein bisserl Glück fündig. Der Weg nach Ebermannstadt ist von da aus nicht mehr weit und nicht zu verfehlen.
Schöne Wanderung, viele tolle Aussichten und gut zu gehen.