Bergpredigt
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joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 10.06.08
@helmut, so habe ich es auch geklettert - waren auch noch leichte Chalkreste zu sehen. Alex ist dann etwas weiter links geblieben, hatte aber auch keinerlei Probleme die Haken zu clippen, waren nämlich noch direkt vor ihrem Körper --> deshalb sagte ich ja: Ganz nette Kletterei, aber etwas schwache Linie.
Helmut (nicht verifizierter Kommentar) am 10.06.08
@joerg: Ich hab bis zum Klinken des 2.H noch den Riss mitbenutzt, bin dann rechts gequert, bis knapp oberhalb des 3. H rechts der H geblieben und dann gerade ohne Riss zum Band.
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 09.06.08
Ich fands auch am dritten Haken am schwersten. Laut S.Löw soll aber die schwerste Stelle oben sein. Unten ist halt die Frage wann man den Riß links nicht mehr mitbenutzt und ab wo wieder...irgendwie liegt der ja fast immer in Reichweite. Oben sind die Haken weiter rechts gesetzt, so daß man automatisch auf der Wand klettert - wenn dort die Hauptschwierigkeiten sind, dann sind die mir wohl nicht aufgefallen...
Helmut (nicht verifizierter Kommentar) am 29.05.08
Um den 3. H rum ziemliches Geeiere (auch beim Clippen) an kleinen, wahrscheinlich selten wirklich sauberen Griffen, nach dem Ruhepunkt am Band dann oben noch dranbleiben. Die Schwierigkeit lag für mich bei 30 Grad, belegten Griffen und ohne jede Chalkspur im on sight im wesentlichen im Auffinden der passenden Griffe. Unter besseren Bedingungen (falls es die an dieser Wand überhaupt mal gibt) nicht mehr als 8-.
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Kirra am 10.07.17
Ich hab emich die ganze zeit irgendwie rel. links der Haken wiedergefunden, so war es m.E. etwas leichter als die harte 7+ danneben. Mann kann es gut klettern und gut clippen, also eigentlich zählt die leichteste Lösung, nicht?