Seufzerweg (R 5a)
Bisher wurden zu Seufzerweg (R 5a) 3 Kommentare abgegeben.
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Jürschili (nicht verifizierter Kommentar) am 12.03.07
Nein, mit Ausbruch hat das Ganze nichts zu tun. Interessant ist tatsächlich die Tatsache, daß die geschlagenen Griffe tatsächlich an den leichteren Stellen sitzen, die auch ohne diese nicht wesentlich schwerer würden. Daher wirklich unnötig, aber es war eben zur Zeit der Erstbegehung so. Bei Gelegenheit werde ich mal die schlimmsten Fehler wieder zubetonieren, schöner wäre allerdings die Zurückführung zur Natürlichkeit durch Griffausbruch. Leider ist dazu die Route in der Zwischenzeit schon zu fest. Rechts daneben sieht es dagegen durchaus natürlicher aus. Leider eben auch bröseliger...
Alexa (nicht verifizierter Kommentar) am 11.03.07
Ganz nette Tour, bis auf die niederträchtige Einzelstelle zw. vorletztem und letztem Haken. Mit entspr. Spannweite aus Riß zu kleiner Schuppe links wohl leichter zu haben. Wo´s meiner Meinung nach nicht nötig ist (weiter unten), weil leichter, auch 1-2 geschlagene Griffe. Oder ist da mittlerwiele schon soviel rausgebrochen?
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Bernd Hönig am 06.04.15
Die künstlichen Griffe gibt es noch, bringen aber eh nix, weil sich die etwas hohl klingenden Leisten daneben noch nicht verabschiedet haben. Crux sind die Züge aus der Nische, dieselbe kann als eine Art "Untergriffpresser" hergenommen werden, dann kommt sehr weit links oben besagte kleine Schuppe (war für mich nur zu erfühlen). Die muss dann durchgezogen werden (aua; rechte Hand an senkrechter Kante zur Unterstützung), dann kommen gute Aufleger. Zur Umlenkung dann noch ein paar morbide Aufleger, bislang haben sie gehalten.