Länge: | 22m |
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Ausrichtung: | West |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 9- |
Bewertungsspanne: | 8+//9- |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Schlecht |
Crux: | Schlüsselstelle |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Michael Schlotter (1984) |
Beschreibung
Im zentralen Teil der kompakten W-Wand durch Wand und kleinen Überhang (3H) z.UH.
Anmerkungen
Typisch Ankatalwand ...
Informationen von
Stefan Reinfelder
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Kommentare
TM (nicht verifizierter Kommentar) am 30.07.09
Ich kann mich auch noch an das recht schwer zu haltende Mono erinnern. Ich habe es mit dem Daumen an einer ganz kleinen Leiste auf Zange genommen. Vielleicht hilft dieser Tipp ja.
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 29.07.09
Im wesentlichen kann ich dem Hoffi zustimmen. Der erste Haken steckt wirklich hoch (der höchste erste Haken an der Ankatalwand - und das will was heißen) und wenn es nicht geputzt ist, dann ist es echt unangenehm anzuklettern. Zwischen erstem und zweitem Haken schon mal ein rechtes Gefuzzel und dann halt die besagte Schlüsselstelle am Wulst. Dort bekommt man gar nicht so leicht Druck auf das Fingerloch und es klemmt auch überhaupt nicht ab. Wichtig ist vor allem die Fußposition. Super Wandkletterei aber recht luftig. Habs übrigens grad mal recht ordentlich geputzt genau so wie die "Hohl" weiter links.
Hoffi (nicht verifizierter Kommentar) am 02.09.04
Schöne Tour, die wohl wegen des ziemlich hohen und auch nicht ganz einfach anzukletternden ersten H. selten begangen wird, obwohls echt lohnt.
Nach dem ersten H. folgt erstmal typisches Ankatal-Westwandklettern bis zum Wulst (nicht all zu schwer), dann über Wulst ein geiles Einfingerloch einfahren und eben jenes ewig weit durchziehen. Cooler Zug, dem noch zwei-drei echt abgefahrene Bewegungen folgen. Also wer sich´s bis zum ersten H. (zu-) traut sollte die Tour auf jeden Fall mal machen.
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Martin Feistl am 17.05.20
Verwegene Linie mit 3 Haken durch die Wand. Im unteren Teil hohle Griffe bis zum höchsten 1. Haken an der Wand, nach oben hin viele Spinnweben und wenig Chalk mit Crux am Wulst. Insgesamt ein lohnendes Abenteuer, das in Erinnerung bleiben wird und aufgrund mangelnder Sterne oder Krüge wohl auch noch lange gut bleiben wird.