Länge: | 18m |
---|---|
Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 8- |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Gut |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll, Trickreich |
Erstbegehung: | Wolfgang Fietz (vor 1979) |
Techn. Erstbegehung: | Josef Schubert (1930) |
Technische Schwierigkeit: | 6-/A1 |
Saniert: | Jürgen Kremer, Michael Renner (2002) |
Zustand: | saniert |
Beschreibung
Über den schwach ausgeprägten Riß, den z.T. schlechten Haken folgende zum UH.
Anmerkungen
Keine typische Rißkletterei, wie es der Name vielleicht vermuten ließe. Technisch sehr schwieriges Leisten- und offener Riß-Klemm-Geschiebe. Trotzdem ich mal einige Haken durch Bühler ausgetauscht habe, immer noch manchmal etwas seltsam anmutende Haken. Aber keine Angst, kann nichts passieren, die Bühler stecken gut.
Informationen von
Jürgen Kremer, Karl Thon

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Kommentare
mecrob (nicht verifizierter Kommentar) am 15.10.10
schöne tour, aber echt hart wie eigentl alles in würgau halt :)
klemens Nicklaus (nicht verifizierter Kommentar) am 10.04.05
Nachdem mein Kletterpartner heute endlich den Johannisriss geschaft hat, habe ich Ihn auch nochmal gemacht. Unten Hand- unf Fingerriss, dann Piazziehen an zwei windigen Fingerlöchern (klemmenrn), dann nochmal windige Piazzüge ins Loch. Von dort will mann eigentlich gar nicht mehr weg, muss aber. Es folgt noch ein Rauswerferzug, dann linkshalten schräges Band zum Umlenker. Wäre in jedem anderen Gebiet eine glatte 8. In Südfrankreich würde es evtl. sogar 7a+ geben. Würgau ist sackhart bewertet.
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Bernd Hönig am 26.03.18
Superlinie, Kletterei eher für die „zahlreichen“ Fans von offenen, glatten Rissen. Bis zum 3. Haken ganz gute Klemmmöglichkeiten bei ordentlichem Trittangebot, das hier sein vorläufiges Ende findet. Ab da zunächst mal offene Miniverschneidung mit zunächst mehr, dann weniger guten Erosionslöchern (Grünspan mit Neigung zum schmieren). Links der Verschneidung auch mal zwei flache Griffe, die helfen, die oberen Löcher seitlich zu nehmen (nach unten halten sie schlecht). Im Ausstieg zunächst zwei gute Klemmer und dann ein mäßiger Piaz (nur für dünne Finger) mit „hält schon“-Zug in Klemmblock. Ausstieg fiel mir relativ leicht: Es gibt rechts zwei kleine, aber markante Tritte, die das Aufhebeln erleichtern. Unter dem Strich die schwerste 8-, die ich kenne.