Länge: | 60m |
---|---|
Ausrichtung: | Südost |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 5+ |
Erstbegehung: | Jakl Kilian (um 1934) |
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Kinabalu am 09.06.25
Eigentlich genügt ein flüchtiger Blick ins Topo um zur Erkenntnis zu gelangen, dass man besser auf seine Eltern gehört und nie einen Fuß in diese Tour gesetzt hätte. Aber man will ja an der eigener Erfahrung wachsen und so bereut, wer den linken Original-Einstieg nimmt, seine Entscheidung schon vor dem ersten Haken. Denn der Einstieg über links mutet so brüchig an, dass man dann doch lieber gleich über den direkten Einstieg der 8- startet. Die Kletterei ist erst mal gar nicht so schlecht, aber dann kommt was kommen muss. Durch die frühe Rechtslinkskombination hadert man doch recht schnell mit dem Seilzug. Die Querung nach links nimmt kein Ende, man sucht vergebens das Wandbuch zur Orientierung, dieses kommt allerdings erst noch viel weiter links um die Kante in Sicht. Die Querung geht weiter und nun wird einem zwar nicht unbedingt klar warum die Route seit mindestens 20 Jahren kein Mensch mehr geklettert ist, aber das. Nach dem Wandbuch hat man sowohl unter den Händen als auch unter den Füßen eigentlich nichts als Dreck. Von da ab ist die Route komplett zugewachsen. Und da der Seilzug mittlerweile ohnehin jede Lust und Bewegungsfreiheit genommen hat, kann man dort auch getrost mit dem Abbau der Route beginnen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass der Abbau sogar noch mehr Spaß macht als das Klettern.