Länge: | 20m |
---|---|
Ausrichtung: | Ost |
Jahreszeit: | ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 8- |
Bewertungsspanne: | 7+//8 |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Gut |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Kräftig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | unbekannt (vor 1991) |
Techn. Erstbegehung: | Simon Müller (1962) |
Technische Schwierigkeit: | 6/A1 |
Beschreibung
Über sandigen Fels zum deutlichen Loch. Den Haken durch Herauslehnen aus dem Loch einhängen. Nun ekelhafter, schmerzhafter Rißklemmer über drei Haken nach rechts, bis man in die Rißverschneidung kommt und anschließend mit idealer Verschneidungs-/Lochkletterei zum Ausstieg gelangt (ab dem 3. Haken deutlich leichter).
Anmerkungen
Ausdauernde Kletterei in weit überhängender Verschneidung. Anfänglich schweres und schmerzhaftes Rißklettern, nach oben zu elegante Verschneidungskletterei, sehr lohnend.
Informationen von
Stefan Reinfelder, Jürgen Kremer, Karl Thon, O.Bühler

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Rock-Events

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Kommentare
Jürgen Kremer am 03.02.16
Kannst Du auch bezweifeln, weil die Erstbegehung am 17.07.32 von Heiner Hohling und Hans Nöth gemacht wurde. Ich habe das Original Wandbuch, ist zwar eher was für Forensiker, aber diese Seite ist noch halbwegs lesbar. Einiges halt nicht mehr das Ding hing wohl ziemlich lange im Tropfwasser.
michl renner am 31.01.16
erstbegehung um 1923? das würd ich bei der steilheit mal glatt anzweifeln.
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michl renner am 04.02.16
trotzdem hut ab. der heiner hohlig aus bamberg war seiner zeit echt schon ein stück voraus. die stösserkante an der roten wand hat er auch in den 30ern erstbegangen (8.11.36).