1.SL: Auf oberstem der Bänder im unteren Teil der Nordwand nach links queren (3,1BH), bis man nach oben zu Baum gelangt; 2.SL: Durch weiter rechts gelegenes Risssystem (6-,3BH,1H)empor zu Stand (1BH)links oberhalb des Kaminendes; 3.SL: Durch Steilgras leicht links aufwärts steigend zu Baum unter kompakter Wand; 4.SL: Durch weiter links befindliche Verschneidung empor (6/6+,3BH,1H)und weiterem Grasband durch Einbuchtung in Gipfelwand (5,1BH)zu höchstem Punkt des Löwensteins.
Anmerkungen
Schöner Klassiker von Konrad Oed-gute Absicherung und fester Fels inklusive. Wen etwas Sand und eine Fledermaus im Risssystem nicht stört, sollte diese Tour unbedingt machen.
Informationen von
Michael Hemmerlein
Ferienwohnung
Ferienhaus Wärthl
Lindenstraße 1
91235 Velden
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Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.
Manfred (nicht verifizierter Kommentar)
am 17.07.11
Es gibt bessere Klassiker, aber es ist eine der längsten Touren der Fränkischen.
Vom Wasserspeicher links die Rinne hinunter in den Sumpf und die Brennessel. Die Route ist überwiegend zugewachsen. Man steigt am rechten Wandfuß ein. 1 BH-Plättchen. Dann über ungesichertes grasiges Band zu Riss. Hier kann man etwas klettern bis zum Ende des Risses,(3-4BH) dann nach links zu Wandbuch (leider verrottet). Rechts davon über den Wulst in den Buschwald (5m). Dann über Gras ohne Griffe zu großem Band. (1SL). Sehr schöner Stand.
Jetzt links im Riss (3BH) ca. 6+ schöne Kletterei danach wieder moosige Aufschwünge ohne Haken (aber Sicherungsmöglichkeiten) bis zum Gipfelaufbau. Diesen von rechts angehen dort ist 1 rosti und ein Plättchen da nochmals kurz 6-. (2SL) Dann steht man am Gipfel. Nach hinten über kurze 1er Stelle ablaufen. Entweder nach rechts die Scharte hinunter und über Zaun zum Wasserspeicher oder nach links. Dort ist am Ende eine kurze Steilstelle mit Fixseilen, zurück zum Einstieg.
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Manfred (nicht verifizierter Kommentar) am 17.07.11
Es gibt bessere Klassiker, aber es ist eine der längsten Touren der Fränkischen.
Vom Wasserspeicher links die Rinne hinunter in den Sumpf und die Brennessel. Die Route ist überwiegend zugewachsen. Man steigt am rechten Wandfuß ein. 1 BH-Plättchen. Dann über ungesichertes grasiges Band zu Riss. Hier kann man etwas klettern bis zum Ende des Risses,(3-4BH) dann nach links zu Wandbuch (leider verrottet). Rechts davon über den Wulst in den Buschwald (5m). Dann über Gras ohne Griffe zu großem Band. (1SL). Sehr schöner Stand.
Jetzt links im Riss (3BH) ca. 6+ schöne Kletterei danach wieder moosige Aufschwünge ohne Haken (aber Sicherungsmöglichkeiten) bis zum Gipfelaufbau. Diesen von rechts angehen dort ist 1 rosti und ein Plättchen da nochmals kurz 6-. (2SL) Dann steht man am Gipfel. Nach hinten über kurze 1er Stelle ablaufen. Entweder nach rechts die Scharte hinunter und über Zaun zum Wasserspeicher oder nach links. Dort ist am Ende eine kurze Steilstelle mit Fixseilen, zurück zum Einstieg.
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