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Vera R. klettert in ´Entsafter´(8+) am Weißenstein (Bild: Martin Grulich)
Länge: | 15m |
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Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 8+ |
Bewertungsspanne: | 8+//9- |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Gut |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Kräftig |
Erstbegehung: | Kurt Albert (1980) |
Video
Anmerkungen
Absoluter Freikletterklassiker, der ursprünglich mit 9- bewertet war. Erste Rotkreisbegehung durch Kurt Albert, erste Rotpunktbegehung durch John Bachar im Sommer 1981.
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Kommentare
reini73 (nicht verifizierter Kommentar) am 05.08.11
Wir haben am Donnerstag, dem 05.08.2011, einen Ring im Einstiegsbereich des Entsafters gefunden. Infos unter reinhard Punkt unger at gmx Punkt de
Ritschi (nicht verifizierter Kommentar) am 09.08.05
habe ich vor nem jahr makl geklettert, finde sie toll und besser als den arg genudelten dampfhammer
pr (nicht verifizierter Kommentar) am 05.05.04
Dieser Begehungsstil wurde in Amiland kreiert, als es dort das Sportklettern heutiger Prägung noch nicht gab und ausschließlich an Kleilen, Friends etc. gesichert wurde. Dann war dieser Stil eine entscheidende Hilfe, weil das Platzieren der Teile doch recht kraftraubend sein kann. Für die legendäre Route Grand Illusion beispielsweise kursieren zwei Grade: 5.13
a für die Rotkreis-Begehung, 5.13c für die Rotpunkt-Begehung. Anfang der 80er wurden die meisten harten Routen der Fränkischen rotkreis erstbegangen. John Bachar kletterte Chasin the Train damals rotkreis, den ersten Rotpunkt holte sich Wolfgang Güllich. Im Zeitalter der gebohrten Routen hat sich rotkreis überholt. Der ehrlichste Stil ist rotpunkt oder en libre, aber ohne so faule Kompromisse wie Vorhängen ohne sauberes Abklettern (bei jedem Versuch!).
Karsten Oelze (nicht verifizierter Kommentar) am 05.05.04
Rotkreis = Route hochklettern bis man stürzt, zum Boden ablassen und Seil beim nächsten Versuch im letzten eingehängten Haken lassen. Man kann sich also eine Route von Haken zu Haken nach oben stürzen und spart sich beim nächsten Versuch das Einhängen der unteren Haken. Zum Schluß kann es dann quasi eine Topropebegehung sein, jedoch mit dem Unterschied, dass man die Route sehr wohl, wenn auch nur Stück für Stück, von unten gemacht hat.
Ist heute glaub ich nicht mehr modern. Oft wird zwar das Seil im 2. 3. oder X-ten Haken vorgehängt gelassen, das ist aber nur "gestattet" wenn von dort wieder abgeklettert oder abgesprungen wird. Besonders bei boulderartigen Routen oft hilfreich um keine Kraft mit Klippen zu vergeuden. Das hat er Jerry schon bei Stonelove so gemacht.
Weißbart (nicht verifizierter Kommentar) am 04.05.04
Rotkreis war in den frühen 80igern das Zeichen der Schwaben für die Befreiung einer bis dahin technisch begangenen Route. Man wollte im Gegensatz zu den Franken nur etwas Farbe sparen.
117/78 (nicht verifizierter Kommentar) am 04.05.04
aller besten dank
und nun doch noch:
was ist rotkreis?
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reini73 (nicht verifizierter Kommentar) am 05.08.11
Natürlich Donnerstag, der 04.08.2011!