Sudden Death

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Rentner am 05.05.25

Habe den unteren Teil am 2.5. geputzt, so dass es bis nach den nächsten 3 bis 4 Regenfällen leidlich sauber sein müsste. Die Schwierigkeit am Wulst ist sicher von körperlichen Voraussetzungen wie Spannweite, Beweglichkeit etc. abhängiger als in vielen anderen Routen. Fast alle werden wohl den guten Griff im Riss mit links nehmen und den rechten Fuß auf dem schon gut schwarz markierten Tritt an der Kante oberhalb vom Dachl ansetzen. Wer weit greift, kann dann vermutlich mit der rechten Hand die guten Aufleger weit rechts packen. Ansonsten bleibt nur ein sehr flacher Aufleger, der zu blockieren ist um den linken Fuß im Riss hochzuwuzeln und einen schlechten Klemmer oberhalb des guten Griffs zu halten. Hat man hier den entsprechenden Gegendruck aufgebaut, steht dem erfolgreichen Zug in die o. g. Aufleger nichts mehr entgegen. Oben raus ist es nicht mehr annähernd so schwer, aber der letzte Zwischenhaken mit begrenzter Reichweite nur schwer zu klinken. Hatte mir eine Express vorgehängt und es nicht bereut. Stand ist am Gipfel (Bühler). Sinnvoll umlenken kann man nur mit sehr langen Bandschlingen - oder gleich abseilen.

Haubold am 16.05.22

Bitte auf gnädige 8 abwerten, für 7+ definitiv zu fordernd und für 9- definitiv zu leicht: Zu Beginn räudige, ruppige und ausgesprochen dreckige Presserei an Leisten (ca 7+). Danach Einzelstelle mit Hook an einem Aufleger und Schuppe und eine 7 raus. Wird wohl dank des Hakenabstandes von 3 zu 4 nie gemacht, obwohl es nach dem Aufsteher am Haken deutlich leichter wird.

rausfahrn am 25.06.17

Weiss jemand ob das oben raus irgendwie definiert ist, damit aus der 7+ ne 9- wird??

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