Länge: 30m
Ausrichtung: Nordwest
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
 
Schwierigkeit: 7
Bewertungsspanne: 7-//7
 
Neigung: Senkrecht
Absicherung: Schlecht
Charakter: Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll, Trickreich
Erstbegehung: unbekannt (vor 1979)
Techn. Erstbegehung: Jakl Kilian (vor 1940)
 

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Beschreibung

Im rechten Wandteil über 6H zu UH.



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Kommentare

Bernd Hönig am 04.07.16

Zum Ersten: Die Tour ist wirklich lohnend und abwechslungsreich. Zum Zweiten: Bis zum dritten Haken, der so etwa in Wandmitte steckt, ist sie nicht wirklich gut gesichert. 2 bis 3 Meter nach dem ersten Haken kommt zwar leichtes Gelände, aber die Blöcke sind vorsichtig zu belasten. Stürzen ist hier tabu, wie auch über dem zweiten Bühler, den man aufgrund der Seilreibung vorzugsweise lang einhängt. Dort ist das Gelände auch nicht ganz einfach/zuverlässig und ein Sturz geht unweigerlich in die besagten Blöcke. Oben dann perfekte Sicherung - das Schwierigkeitsempfinden ist ja bekanntermaßen subjektiv - meiner Partnerin und mir kam es für 7 sehr hart vor.

ClimbingShark (nicht verifizierter Kommentar) am 14.05.08

Die Tour ist im Gegensatz zur optischen Erscheinung tatsächlich recht lohnend. Es wird einem einiges an Kletterlatein für den Grad abverlangt - nicht nur stumpfes Loch-Gezerre. Wie nebenan wird das Gestein nach oben hin immer besser und die Bewegungen immer vielfältiger. Tendiert zum glatten 7. Grad.

Gilgenrainer (nicht verifizierter Kommentar) am 11.10.02

Der lohnende Klassiker wurde im Zuge von Sanierungsmaßnahmen um ca. 5m bis zum Ende der Verschneidung verlängert.

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