Richard Holzberger Gedenkweg
Bisher wurden zu Richard Holzberger Gedenkweg 11 Kommentare abgegeben.
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dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 12.08.07
bin auch kein freund von solchen resterschliesungen, finde aber dass der direkteinstieg praktisch ist, wenn sich viele seilschaften am felsen tummeln. außerdem kann man dadurch sowohl das bienennest als auch die kreuzottern umgehen.
kletterhex (nicht verifizierter Kommentar) am 27.11.06
Toller Weg mit satter Einzelstelle, man muss net alle Haken vorm band clippen, sonst braucht man 2-stellige Expessanzahl.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 17.09.06
War gestern an und in der Tour. Den ersten Haken kann man NICHT vom Boden klippen, es sei denn, man ist 2,50 m groß. Also bitte nicht immer so übertreiben
Brigitte
Weichei (nicht verifizierter Kommentar) am 27.10.04
hey newschooler - da müssen wir aber noch etwas üben mit der Rechtschreibung: "hanebüchen" - hat nix mit Hahn oder Buch zu tun, sondern kommt von "Hainbuche".
Um den Selbstmord zu vermeiden, bitte erst die Haken einhängen und dann springen:) Zum Nachdenken: Was genau bringt ein Haken, den man vom Boden aus einhängen kann?
Schau dir mal "Katalysator" oder "Herbstzauber" an - beide perfekt gesichert. Grüße:)
NewSchooler (nicht verifizierter Kommentar) am 26.10.04
"P.S.: Wo ich im sicher nicht schlecht gesicherten Katalysator den 4.H. klippe habe ich in dieser "Neutour" schon die 6. oder 7. Exe "verbraucht". Den ersten kann man fast aus dem Stand klippen" schrieb Hoffi.
Ist doch prima! Da kann dann nix passieren! die alten Routen sind ja hahnebüchern abgesichert! Reiner Selbstmord!!!!!! Da gehören Haken rein!
hemmer (nicht verifizierter Kommentar) am 24.10.04
weiß jetzt eigtl schon jemand, wer des is? kenn jemanden, der weiß es, will oder darf es mir aber nicht verraten...
Heinz (nicht verifizierter Kommentar) am 24.10.04
?????, wo ist denn da noch Platz für eine Route? Das wird wohl wieder ein Fall für "Dieter"
:((
Hoffi (nicht verifizierter Kommentar) am 24.10.04
Wer hat den das da zwischen dem R.-H.-G-weg und dem Katalysator eingebohrt???
Ich will ja nicht stänkern, aber ich frage mich schon ob eine Tour da durch sinnvoll ist noch dazu mit so vielen Haken. Die Schrofen 1-2 Meter links vom Einstieg vom Katalysator sehen weder irgendwie schwierig noch besonders lohnend aus. Wenn das also ein direkteinstieg zu diesem Klassiker sein soll, dann ist der sicherlich nicht besonders homogen. Leute die ein bißchen die Augen aufmachen, haben auch schon vor Jahren entdeckt, das man, um einen Direkteinstieg in diese traumhafte Verschneidung zu bekommen, einfach nur den Katalysator bis zum 4. H. klettern muss und dann fast automatisch in den R.-H.-G. kommt. so ist es auch homogener.
Also will ja wirklich niemanden grundlos angreifen, der sich die Arbeit gemacht hat, aber die Begründung würde mich schon interessieren.
P.S.: Wo ich im sicher nicht schlecht gesicherten Katalysator den 4.H. klippe habe ich in dieser "Neutour" schon die 6. oder 7. Exe "verbraucht". Den ersten kann man fast aus dem Stand klippen.
Hoffi (nicht verifizierter Kommentar) am 03.10.04
In der Tat ganz schön heavy für technikarme Franken, aber superschöne Bewegungen, wenn man sich bemüht.
Kann man übrigens auch gut mit dem Einstieg vom Katalysator verbinden. Bis zum 4. H. glaub ich und dann direkt in die Verschneidung hochstarten. Fast die gerade Linie und super lohnend.
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Mungo am 25.08.14
Ebenfalls ne tolle Tour- egal mit welchem Einstieg. Crux oben im Riss, da muss man mal ganz schön kräftig zupacken :-)