Mittelweg
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Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...

Wonsees
Die Burg Zwernitz aus dem 12. Jahrhundert sowie der nahegelegene "Morgenländische Bau", die Naturbühne und...

Gößweinstein
Der Wallfahrtsort mit seiner bekannten Basilika, der direkt oberhalb des Wiesenttales thront, gilt als der...

Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...

Ahorntal
Die Gemeinde Ahorntal entstand im Jahre 1972 durch den Zusammenschluß von mehreren Gemeinden mit ihren...

Auerbach
Auerbach wurde erstmals im Jahre 1007 urkundlich erwähnt und im Jahr 1314 zur Stadt erhoben...

Betzenstein
Betzenstein – wo die Natur wohnt
Betzenstein – die kleinste Stadt im Herzen des Naturparks...

Hollfeld
Im Jahre 1017 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, feierte die Stadt Hollfeld 2017 ihr 1000jähriges...

Plankenfels
Die Gemeinde Plankenfels liegt romantisch an den drei Flüssen Wiesent, Lochau und Truppach und wird...

Plech
Plech liegt zwei Kilometer östlich der gleichnamigen Ausfahrt an der A9. Plech wurde im Jahre...

Pottenstein
Das idyllische Felsenstädtchen liegt - umgeben von Trockenrasenhängen - an der Einmündung von Weihersbach und...

Velden
Von der gemütlichen Familientour durch den Veldensteiner Forst mit verlockenden Einkehrmöglichkeiten bis zu sportlich anspruchsvollen...

Waischenfeld
Das kleine Städtchen Waischenfeld liegt, umrahmt von Felsen und Burgen, im oberen Wiesenttal. Der staatlich...

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Kinabalu am 09.06.25
Eigentlich genügt ein flüchtiger Blick ins Topo um zur Erkenntnis zu gelangen, dass man besser auf seine Eltern gehört und nie einen Fuß in diese Tour gesetzt hätte. Aber man will ja an der eigener Erfahrung wachsen und so bereut, wer den linken Original-Einstieg nimmt, seine Entscheidung schon vor dem ersten Haken. Denn der Einstieg über links mutet so brüchig an, dass man dann doch lieber gleich über den direkten Einstieg der 8- startet. Die Kletterei ist erst mal gar nicht so schlecht, aber dann kommt was kommen muss. Durch die frühe Rechtslinkskombination hadert man doch recht schnell mit dem Seilzug. Die Querung nach links nimmt kein Ende, man sucht vergebens das Wandbuch zur Orientierung, dieses kommt allerdings erst noch viel weiter links um die Kante in Sicht. Die Querung geht weiter und nun wird einem zwar nicht unbedingt klar warum die Route seit mindestens 20 Jahren kein Mensch mehr geklettert ist, aber das. Nach dem Wandbuch hat man sowohl unter den Händen als auch unter den Füßen eigentlich nichts als Dreck. Von da ab ist die Route komplett zugewachsen. Und da der Seilzug mittlerweile ohnehin jede Lust und Bewegungsfreiheit genommen hat, kann man dort auch getrost mit dem Abbau der Route beginnen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass der Abbau sogar noch mehr Spaß macht als das Klettern.