Länge: | 28m |
---|---|
Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 7 |
Bewertungsspanne: | 7//7+ |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Gut |
Crux: | Schlüsselstelle |
Charakter: | Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Tom Bösl, Thomas Koch (2021) |
Beschreibung
Der Direktausstieg zum ´Schlaumeier´. Wie dieser zunächst an Hangelriss (2H) rechts hoch zu Absatz (H). Dann hoch zu Band, hier H an der rechten Wand. Links aufwärts zu H und sich aufsteilender Wand. Diese (2H) empor zu H und rechts über Rampe (H links in der Wand) zu Riss und diesen empor zu UH am Ausstieg.
Informationen von
Cooky, Stefan Reinfelder
Matrazenlager
Matratzenlager Hirten-Hof
Moschendorf 7
91327 Gößweinstein
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Rock-Events

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Kommentare
Rentner am 28.05.21
Der obere Teil ist tatsächlich ganz nett - allerdings besteht - wie von Laubi angesprochen - die Gefahr, nach Verlassen der Dreckrampe wieder direkt in selbige einzuschlagen. Umso mehr, weil es eine Herausforderung ist, am Anfang der Crux die Schuhe sauber zu kriegen. Gilt logischerweise auch für den "Schlaumeier". Wir haben das entschärft, indem wir den Bühler mit der Schlinge aus dem Kamin geklinkt haben und dann nochmal kurz abgestiegen sind.
Laubi am 17.05.21
sooo gut gesichert empfanden wir die Angelegenheit nicht. Der Start nach dem Band und das Anklettern des nächsten Sicherungshaken ist nicht ungefährlich - zumal diese Stelle auch die Schlüsselstelle der Tour darstellt.
Stefan am 10.05.21
Nach der Sanierung nun richtig gute Kletterei oben. Unten noch etwas schmutzig über Hangelschuppe und Absatz auf das Band. Danach steilt sich das Ganze auf und bietet gute und noch unverbrauchte Kletterei bis ganz oben, wo man sogar mal eine Hand/Faust im Riss verklemmen kann (muss?). Durch die Sanierung gut gesichert, aber immer noch keine Plaisir-Route, 23m Wandhöhe, 28 Klettermeter würde ich mal sagen...
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Cooky am 28.05.21
Als sicherheitsbewusster Schlaumeier kletterte ich vom Band (bzw. möglichen Zwischenstand) erst direkt hoch und querte dann zum nächsten Haken, der sich von einem Untergriff gut einhängen ließ. Erst dann folgte für mich die Crux, bei der man dank der Schlinge ggf. frühzeitig klippen, oder als 6er-Kletterer es auch technisch klettern kann. Den letzten Haken konnte man dann von einem Seitgriff im Riss recht entspannt einhängen.