Karaffe (7)
| Länge: | 16m |
|---|---|
| Ausrichtung: | Nord |
| Jahreszeit: |   |
| Schwierigkeit: | 7 |
| Bewertungsspanne: | 7-//7 |
| Neigung: |  |
| Absicherung: | Schlecht |
| Crux: | Schlüsselstelle |
| Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
| Erstbegehung: | Jens Richter, Helmut Gerschütz (1988) |
SASN Wand (Katzenlöcher)
Beschreibung
Im rechten Teil der Plattenwand über 2H zu Wulst, darüber (Schl) in leichteres Gelände und über 2 Schl zum UH.
Informationen von
Klaus Scharrer
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Kommentare
Kinabalu am 25.07.20
Der erste Haken steckt sehr hoch und zum zweiten Haken ist es auch nochmal weit, danach normale Abstände. Um zum guten Klipphenkel am ersten Haken zu kommen bleibt einem fast nicht erspart auf schlechten Dullen anzustehen. Auch um den Klippgriff am zweiten Haken zuerreichen (wieder mit rechts) muss man viel Vertrauen in seine Füße setzen. Wenigstens sollte bei aufmerksamen Sicherer kein Bodensturz mehr drohen. Ggf. Den Sturzweg durch Schrauber in den ersten Haken verkürzen man könnte für jeden Zentimeter dankbar sein. Wenn man nicht sehr sicher in dem Grad unterwegs ist sollte man die Route vielleicht erst mal mit Seil von oben auschecken.
Gonda am 06.06.15
Anspruchsvoller Siebener mit etwas weiteren Hakenabständen und Ranzelschlinge, die konzentriertes Klettern und Sichern verlangen. Den 1. Haken kann man komfortabel mit Longhand klippen. Der etwas verwachsene Einstieg sollte absolut trocken sein. Lohnend.
Gruß Martin
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.07
Die Zuege zum ersten Haken sind nicht ohne. Finde die Tour schwerer als "horch a mol" und sehe sie eher im Bereich 7+. Sehr gutes Stehen und Fingerkraft erforderlich!
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Stefan Reinfelder am 25.07.20
Sackhart für den Grad, tendiere auch eher zu 7/7+. Wenn man beim Zug zum 2. Haken fliegt, wird es eng zum Boden hin...