Länge: | 30m |
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Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 7/7+ |
Erstbegehung: | unbekannt (vor 1979) |
Informationen von
Bernd Hönig
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Kommentare
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 10.11.11
Leider sehr, sehr morsches Gestein, vor allem im unteren Teil und ganz oben.
Gleiches gilt für die Tour rechts. Schade, denn die Linien sind echt toll.
Brigitte
Bernd Hönig (nicht verifizierter Kommentar) am 24.10.10
Unverständlicherweise bislang noch ohne Kommentar, da lang, ausgesetzt, gut gesichert (bei Einstieg über "Auf Sand gebaut") und mit einer Vielzahl toller Stellen gewürzt. Einstieg am besten über "Auf Sand gebaut". Ersten Haken entweder ultralang ein- oder nach Klinken des zweiten Hakens wieder ausklinken/verlängern. Am Band gleich zwei Bühler, diese sehr lang einhängen (evtl. den ersten davon wieder aushängen). Der nächste Bühler verlangt ebenfalls nach einer langen Express (noch mehr jener in der Höhlung einige Meter oberhalb), wenn man oben ohne Elefanten am Seil aussteigen möchte. Crux nach der Höhlung oberhalb der Wandmitte, insgesamt aber nie trivial. Bin mir nicht ganz sicher, ob ein 70 Meter Seil ganz zum Ablassen reicht, 80 Meter waren mehr als genug. Bewertung sicher mehr als 7-, eher 7/7+.
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Manfred am 21.08.16
Eine der klassichen alpinen Routen in der fränkischen wie auch Sachsenriss (Sachsenmühler Südwand), Talseite (Gelber Turm), Schlesingerweg (Matterhornwand) oder der Sarg an der Norisbabawand. Im alten Bühler anfangs noch mit 5a1 bewertet. Aber deutlich schwerer als die anderern Weg. War auch nie mit 6+ bewertet sondern gleich mit 7-. Im Vergleich zum Sekundanten aber doch leichter. Also klassisch 7- passt gut. Durch einen wohl neuen Haken an des SS sehr gut zu klettern. Unten leider bröselig und sandig, oben wunderbare großzügige Kletterei. Ein Helm ist Pflicht für Sicherer und Vorsteiger da überhängend und die Steine genau auf den Sichrer fallen. Das alte Wandbuch ist leider nicht mehr drin, aber dafür ein Heftchen. Am Umlenker ist sogar ein Sauschwanz und ein 70m Seil reicht gut. Also auf zu fränkischen Abenteuern.