Bild des Felsens

Auf der Anhöhe ein schöner Ausblick - die Häuser gehören zu Burglesau - wer Ruhe sucht, findet sie hier (Bild: Andrea)

Länge ca. 8 km
Dauer: 2,5 h
Schwierigkeit: leicht
Kinderwagengeeignet: nein
Jahreszeit: SommerHerbst
Wegeart  
Straße: 20
Forstweg: 60
Pfad: 20
Waldanteil: 30

© OpenStreetMap-Mitwirkende



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Beschreibung

Schöne Sonntag-Nachmittag-Rundwanderung. Die Begegnung mit Wildtieren (Rehe, Hirsche, Kreutzottern, Feuersalamander) ist durchaus wahrscheinlich. Wer in die Pilze will, hat hier v.a. auf den Nordhängen des Tals Erfolg. Es gibt zwar keine Wegmarkierung, eine aktuelle Wanderkarte hilft aber dennoch weiter. Wer einigermaßen Orientierungssinn besitzt, kommt auch ohne aus.

Zufahrt

A70 Ausfahrt Scheßlitz, dann Richtung Wattendorf, nach ca. 2km rechts nach Burglesau; Parkmöglichkeit im Ort bei Bushaltestelle suchen.

Wegbeschreibung

Der Weg beginnt an der Bushaltestelle auf einer geteerten Straße (nach Würgau) direkt hinauf zur Albhochfläche. Oben, kurz vor dem Wanderparkplatz, folgen wir dem Teerweg links hinauf zur Alb. Der Weg geht dann in einen Schotterweg über. Diesem folgt man bis zu einer T-Kreuzung, dort links. Der Weg führt nun parallel zum Burglesauer Tal am Waldrand entlang. Etwa 40 min. geht es nun auf diesem Weg bis man die Hochspannungsleitung erreicht. Bevor man diese kreuzt, geht es links ab in Richtung Norden. An der ersten Kreuzung geradeaus weiter bis zur nächsten Kreuzung. Hier geht es rechts nach Gräfenhäusling (etwa 3km), links Richtung Burglesau. Wir biegen links ab. Bevor man in das Lesauer Tal hinuntergeht, führt ein kurzer, steiler Weg rechts hinauf. Diesem folgen wir. Der Weg verläuft nun auf der anderen Talseite zurück in Richtung Burglesau. Auf der Albhochfläche, teils durch Wald, teils über Wiesen, geht es westwärts bis zur Albkante. Ein Schotterweg führt, vorbei an zahlreichen Kletterfelsen, nicht allzu steil hinunter ins Tal der Lesau. An einer Quelle vorbei kommend, gelangt man alsbald auf der Teerstraße talabwärts bald nach Burglesau.

Verlauf:

Zu Beginn gemächlicher Anstieg zur Albhochfläche, dann kaum Höhenmeter auf der Alb. Zumeist gute Wege.

Informationen von

Marco Geipel

Aktuelle Hinweise

Event

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