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Bild des Felsens

Inmitten des Mehlbeerensteigs in idyllischer Natur

Länge 200m
Dauer: 30 min.
Höhendiff.: 25hm
Schwierigkeit: mittel
Kinderwagengeeignet: nein
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
Wegeart  
Straße: 0%
Forstweg: 0%
Pfad: 100%
Waldanteil: 0%
  • der Mehlbeerensteig ist keine Steiganlage im klassischen Sinn, sondern ein etwa 200 Meter langer Wanderpfad, der unter einer imposanten Felswand entlangführt
  • da die Felswand in einem natürlichem Zustand ist und auch nicht beklettert ist, besteht auf dem Pfad eine gewisse Steinschlaggefahr, die nicht unterschätzt werden sollte. Wir raten zum Tragen eines Helmes
  • wie der Name verrät, wächst hier die sogenannte Mehlbeere, ein eiszeitliches Relikt, die als endemische Pflanzenart nur in der Fränkishcen Schweiz in großer Zahl heimisch ist
  • ebenso ist in den Felswänden oberhalb des Steigs das Felsensteinkraut heimisch, das zu den Frühblühern gehört und meist im Monat April durch seine leuchtend goldenen Polster dem Steig einen besonderen Glanz verleiht

© OpenStreetMap-Mitwirkende



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Kommentare

dschisers am 31.03.21

läßt sich gut kombinieren. vorschlag:parken in muggendorf in der in der karte gezeigten kehre.nun wanderweg mit rotem strich auf weisem grund richtung oswaldhöhle folgen. man kommt auf die hochfläche und zu einer schönen aussicht auf das wiesenttal. bitte keinen steinschlag auslösen (wanderwege unter den felsen)von hier weiter zur oswaldhöhle. der wanderweg führt durch diese hindurch! lampe mitnehmen ist also von vorteil.in coronazeiten ist das tragen einer maske ebenfalls sehr zu empfehlen. das virus wartet vielleicht schon auf den nächsten, der die höhle begutachtet. höhlen sind wie schlecht belüftete wohnungen!über die anschließende hochfläche gelangt man durch einen schönen buchenmischwald zu einem trockental. hier gibt es eine wegkreuzung. (grüner kreis auf weisem grund kreuzt). man steigt in das trockental hinab und auf der anderen seite wieder auf. nach geraumer zeit sieht man die felswände des quackenschloß rechts oben. der wanderweg führt direkt vor das quackenschloß. es handelt sich um eine kleine durchgangshöhle mit einem pfeier im ausgang.man kann auch einen pfad auf das quackenschloß verfolgen und hat dort eine gute aussicht.wieder auf dem wanderweg zurück geht es an felsen vorbei zum adlerstein. dieser ist mit einer treppe versehen. unten ist eine bank mit schöner aussicht über engelhardsberg hinweg. der weg führt nun direkt dort hin. in der ortschaft geht man die hauptstraße durch den ort. kurz vor dem schon sichtbaren ende geht ein sträßchen nach links (zur kammer) ab. linkerhand befindet sich eine obstplantage. am ende von dieser geht eine grüne fuhre nach rechts ab zu dem schon sichtbaren parallel verlaufenden forstweg. auf diesem kurz entlang und mit dem grünen kreis auf weisem grund wieder richtung muggendorf gehen. im wald sieht man linker hand eine schlucht. sie ist der anfang des vorher durchschrittenen trockental. kurze zeit später ist man wieder an der beschriebenen wegkreuzung über dem trockental. man verfolgt den grünen kreis weiter richtung muggendorf. bei einer verzweigung des weges geht es rechts weiter in den mehlbeerensteig. diesen entlang der felswände verfolgen. achtung! hier kann es deutlich wärmer als auf dem rest der wanderung sein!am ende gibt es wieder eine verzweigung. wer von muggendorf gestartet ist, kann hier nach links gehen. man kann aber auch rechts richtung oswaldhöhle gehen und erreicht dann wieder die erste aussicht.diese rundwanderung ist auch von engelhardsberg möglich. parken entweder bei der bushaltestelle im dorf oder am dorfende auf parkplatz.hier würde ich mit dem grünen kreis beginnen und oberhalb von muggendorf auf den roten strich wechselngesamtrunde ca 10 bis 11 km meist im wald.der weg verlangt trittsicherheitviel spaß beim wiederholen.

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