Länge: 25m
Ausrichtung: Südwest
Jahreszeit: FrühlingHerbstWinter
 
Schwierigkeit: 7+
 
Neigung: Senkrecht
Absicherung: Gut
Crux: Ausdauer
Charakter: Fingerlastig, Kräftig, Technisch anspruchsvoll, Trickreich
Erstbegehung: unbekannt (vor 1987)
Saniert: Markus Maier (2002)
Zustand: saniert
 

Rodenstein 03 - Margarethenwand

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© OpenStreetMap-Mitwirkende

Anmerkungen

Absolut empfehlenswerte Tour an Fingerlöchern. Der erste Haken steckt etwas unangenehm, dafür weisst die Tour allerdings auch keine Speckspuren auf.

Informationen von

Johannes Höfer



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Rock-Events

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Kommentare

da Delay (nicht verifizierter Kommentar) am 05.04.10

nur zur info:
ist am fels zu weit links angeschrieben!
steigt einfach direkt ein in die platte links neben dem schiefen riss!

ts (nicht verifizierter Kommentar) am 22.08.08

Saugut...

slopeboarder (nicht verifizierter Kommentar) am 07.08.08

Sehr lohnende Tour mit durchwegs griffigen ein- bis zwei Fingerlöchern. Schlüsselstelle kurz vor dem dritten Haken (weiter Griff)

Conjunctivitis Sicca (nicht verifizierter Kommentar) am 04.07.02

Rauhe z.t. Fingerlochkletterei mit weiteren Abständen:

- Elegant: TR nach der "Schiefen Verschneidung"
- Optische Ästhetik: Null, weil nach der Sanierung - Hier ein Bravissimo - noch die alten Laschen stecken (= beginnende Rostsoße!)

Ich mal nächstesmal n´ Aero-Shop Graffit hin, damit jeder abcheckt wo genau man den Trip Richtung Verschneidung verläßt...

michl renner (nicht verifizierter Kommentar) am 06.05.02

schön dass sich jemand dieser zu unrecht vernachlässigten tour angenommen hat. die neuen haken sitzen absolut ok. dankeschön.

Mac (nicht verifizierter Kommentar) am 06.05.02

Der erste Haken wurde bei der Sanierung bewusst etwas nach rechts gesetzt, weil der ursprüngliche Bohrhaken in einer tischgroßen Platte steckt, welche mir nicht fest genug erschien. Klettertechnisch gibt´s aber kein Problem, weil der schwere Zug direkt am Haken ist. Der zweite Haken ist jetzt etwas tiefer als vorher auf dem Niveau des ursprünglichen Bolts (dieser ist nämlich schon mal abgerissen und wurde durch einen zweiten etwas höher ersetzt) und lässt sich auch von durchschnittlich großen Kletterern/Kletterinnen entspannt klinken.

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