Länge: 35m
Ausrichtung: Südwest
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
 
Schwierigkeit: 5+
 
Neigung: Senkrecht
Absicherung: Schlecht
Erstbegehung: K. Römming, E. Baier, Konrad Oed (1931)
 

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Beschreibung

Im linken Wandbereich durch markante Verschneidung empor zum 2. Bühlerhaken, waagerechte Querung nach rechts zum Stand des Norisbabaweges (H, nachsichern). Linkshaltend den Riss (2H) zu Absatz (Kass) und gerade empor durch Riss zum Umlenker.

Anmerkungen

Lange Genußkletterei an freien Rissen und Kaminen. KK und Schlingen zusätzlich möglich. Achtung 60m-Seil reicht nicht zum Umlenken! Besser mit Stand klettern (Seilzug!).

Informationen von

Klaus Scharrer, Uwe Ibscher, Andreas Schelter



Matrazenlager

Matratzenlager Hirten-Hof

Moschendorf 7
91327 Gößweinstein

Wir bieten für Kletterer, Wanderer, Radfahrer und allen anderen Urlaubern clevere Übernachtungsmöglichkeiten zu fairen Preisen.

Mehr Informationen

Camping

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91327 Gößweinstein

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Pension, Zimmer

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Rock Event

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Kommentare

Cooky am 19.10.24

Ganz auf mobile Sicherung zu verzichten kam für mich (vor allem zwischen 3. + 4. Haken) heute nicht in frage. Legepositionen dafür gibt es reichlich also warum nicht nutzen? Eine Gartenschere für das Dornengewächs nach dem 3.H wäre heute auch gut gewesen. Den Haken am Wandbuch etwas verlängern und schon kann man die Route ohne nennenswerten Seilzug in einer Seillänge gut klettern.

M. Obermeier (nicht verifizierter Kommentar) am 02.08.12

Nach langer Zeit war ich gestern mal wieder an der Norisbaba. Mein Kletterpartner war Otto Reus, der Erstbegeher des "Sarges". Unter anderem kletterten wir die KEK Verschneidung. Ob man hier noch Keile zusätzlich legen sollte, ist natürlich jedem selbst überlassen. Nicht nachvollziehbar für mich ist jedoch, wenn man diese tolle Tour mit lockerem Gestein (brüchig) in Verbindung bringt.

dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 27.07.08

super tour! keinen bruch gefunden. ist durchaus empfehlenswert, da gut mit keilen aufrüstbar. dann ist aber ein stand in der mitte erforderlich.
keine schwere 5+.

michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 17.10.06

aus der mode gekommener, umgangssprachlicher begriff für lange, schöne, ausgesetzte, außergewöhnliche...tour. also ein positiv besetztes wort:-)

Frankenjogger (nicht verifizierter Kommentar) am 16.10.06

Was ist denn ne "Fatzentour"?

michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 16.10.06

Da gibt es jetzt zwei Varianten rechts neben der KEK - die beide recht gut sind. Am Ende gibts auch nen Umlenker, beim 60er Seil fehlen gut 10m (doppelt) zum Boden. Fatzentour!

Thomas Gietl (nicht verifizierter Kommentar) am 24.11.05

Setzen wir hier doch mal einen Kontrapunkt zu dieser Schwachsinns-Diskussion um die unaussprechliche Tour an der Weißen Wand!
Die KEK ist echt eine fantastische Route, die einem aufzeigt, wie schwer die alten 5´er sind. Ist auch perfekt mit Bühlern abgesichert - da wo´s schwer ist, steckt was... :)

Burki M (nicht verifizierter Kommentar) am 20.06.03

An sich von der Länge und der Kletterei her eine super Route.
Was den Spaß leider eintrübt ist nicht das man seine Sicherungen selber legen muß, sondern das es auf die ersten 20 Meter kaum zuverlässigen Fels und damit zuverlässige Sicherungspunkte gibt.
Hier ist fallen leider nicht erlaubt, wobei einen die manchmal spontan ausbrechenden Griffe/Tritte ja nicht immer um Erlaubnis fragen. Deshalb für Leichtkletterer und Nervenschwache nur im Nachstieg zu empfehlen!

Trotzdem immer wieder sehr schön (speziell der obere Bereich) und eine gute Aufwärmroute für den Sarg im rechten Wandteil.

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