Geil und Brüchig - Route - Frankenjura.com

Norbert Schauer bei der Erstbegehung der Route (Foto: Burkhard Müller)

Länge:	13m
Ausrichtung:	Südwest
Jahreszeit:

Schwierigkeit:	6+

Neigung:
Absicherung:	Gut
Crux:	Ausdauer
Charakter:	Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll
Erstbegehung:	Norbert Schauer, Burkhard Müller (2002)

Breitenberg Südwand

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Geil und Brüchig

ist Nr. 16 am Fels

Breitenberg Südwand

« Route links

Normale Kartenhöhe Doppelte Kartenhöhe

Beschreibung

Die Tour startet am rechten unteren Wandende und zieht diagonal nach links oben bis zum höchsten Punkt im rechten Wandteil.

Anmerkungen

Auf den Kletterer warten ca. 13m spannende Kletterei in einer interessanten Linie. Dem Sichernden sei ein wachsames Auge nach oben empfohlen.

Informationen von

Burkhard Müller

Hotel

Freizeit- & Tagungshotel Behringers GmbH

Behringersmühle 23
91327 Gößweinstein/Behringersmühle

Komfortable Übernachtungen mit Sauna und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet!

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Matrazenlager

Matratzenlager Hirten-Hof

Moschendorf 7
91327 Gößweinstein

Wir bieten für Kletterer, Wanderer, Radfahrer und allen anderen Urlaubern clevere Übernachtungsmöglichkeiten zu fairen Preisen.

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Pension, Zimmer

Pension Püttlachtal

Am Lindsbach 1
91278 Pottenstein

Günstige Unterkunft inmitten des Felsendorfs Tüchersfeld!

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Rock-Events

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Kommentare

kletteroma am 26.03.24

Mir gefällt diese Route auch ganz gut, auch wenn es sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Locker ist nur ganz unten am Einstiegskamin etwas, oben freue ich mich immer über die völlig rauen Griffe und dass man selber gucken und denken muss und nicht einfach zum nächsten Haken hangeln kann..

MiKaEl am 02.04.19

Mir gefällt die Route. Die Schwierigkeit ist wohl die Ausdauer - und die Exen wieder einzusammeln beim Ablassen ...

Alma am 21.11.16

Schöne Lochkletterei, die durch das linksansteigende Queren die guten Gesteinspassagen aneinanderfügt.

Voelk am 25.06.13

Achtung! Achtung: Auf der Höhe des ersten Hakens - etwa einen guten Meter links vom Haken - befindet sich eine Schuppe, die beim Klopfen hohl klingt. Diese Schuppe würde sich sowohl als Griff als auch als Tritt anbieten. Als beides sollte man sie vermeiden. Sollte diese Schuppe als Tritt ausbrechen, droht ein Sturz von etwa 3 Meter - de facto bis zum Boden.

red (nicht verifizierter Kommentar) am 23.08.09

warum solch linksansteigendes Gequere lohnend sein soll,versteh ich nicht..nur um paar meter neuland reinzuquetschen..naja..gesteinsqualität war ganz gut..eher 6-/6...