Bild des Felsens

Stefan Reinfelder im Goldenen Dach.


Länge: 18m
Ausrichtung: Süd
Jahreszeit: FrühlingHerbstWinter
 
Schwierigkeit: 8+/9-
Bewertungsspanne: 8+//9-
 
Neigung: Leicht überhängend
Absicherung: Perfekt
Crux: Ausdauer
Charakter: Fingerlastig, Kräftig
Erstbegehung: Kurt Albert (1981)
 

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Beschreibung

Im rechten Teil über Überhang und etwas kniffelige Wand zum Überhang. Rechts darüber und über die zwei Haken in der Platte hoch, wieder nach links und über H z. UH.



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Rock-Events

Rock Event

Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.


Kommentare

Billy am 26.04.20

Die Tour ist aus einer Zeit, als man noch nen Schritt nach links oder rechts klettern konnte, nicht nur in einem 50cm Korridor schnurstracks nach oben!

Christoph am 26.04.20

Ein Zeitzeuge könnte das wahrscheinlich mit mehr Sicherheit sagen als ich, aber hier meine Recherche: laut Bühler 1983 ging die Tour an dieser Stelle früher links aufwärts zum Überhang statt geradeaus hoch. Einen Meter links der Linie befindet sich nämlich unterm Dach eine Sanduhr oder ähnliches, zumindest war da mal ein Schlingenstand, an dem nachgeholt wurde. Dann ging man rechts aufwärts in die heutige Linie zurück.

Kinabalu am 25.04.20

Ich wundere mich ein bisschen über den Linksknick zum vierten Haken. Bis zum Dritten gehts ja ziemlich gerade hoch. Gehört der Vierte einen Meter weiter links wirklich dazu?Gerade hoch lässt es sich ja auch ohne Linksknick an sich ganz gut klettern, nur ist‘s dann halt schon ein ordentlicher Abstand bis zum nächsten Haken und da oben raus die Haken ja im Einmeterabstand stecken, würds mich wundern warum man dann gerade an der Stelle so nen Mega-Runout einbaut?

Kinabalu am 25.04.20

Ich wundere mich ein bisschen über den Linksknick zum vierten Haken. Bis zum Dritten gehts ja ziemlich gerade hoch. Gehört der Vierte einen Meter weiter links wirklich dazu?Gerade hoch lässt es sich ja auch ohne Linksknick an sich ganz gut klettern, nur ist‘s dann halt schon ein ordentlicher Abstand bis zum nächsten Haken und da oben raus die Haken ja im Einmeterabstand stecken, würds mich wundern warum man dann gerade an der Stelle so nen Mega-Runout einbaut?

Bernie123 am 11.05.17

Irgendwann letzte Woche hat es "endlich" jemand geschafft die Schuppe zu entfernen, da ich keine Blutspuren (sondern nur den früheren Griff) am Boden entdeckt habe, hoffe ich, dass das ganze gut ausgegangen ist. Ich hab die entstandene Abbruchkante geputzt, diese wirkt jetzt solide und sollte die nächsten 30 Jahre halten.
Viele Grüße
Tommy

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 22.05.11

ich würde mich nicht wundern, wenn die schuppe schon bei kurts erstbeg. oder schon vorher beim technischen klettern gewackelt hat. hab die route 94 zum 1.mal geklettert und danach immer mal wieder. der zustand war immer "dubios", allerdings mit steigender tendenz! es ergibt sich sicher keine mathematische reihe daraus, aber jeder sollte darauf achten, die schuppe möglichst wenig nach außen zu belasten! bei irgendeinem brachialathleten oder einfach nur einem pechvogel wird sie kommen in den nächsten jahren ...
seid halt vorsichtig... Rainer

kiklami (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.11

OK OK, ich hab die Route ja dieses Jahr gepunktet, dann kann die Platte ja kommen...
Ich gehe nun schon seid ein paar Jahren zur Dachlwand und es ist mir bisher nicht aufgefallen. Wollte es nur kund tuen.

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 06.05.11

...und deshalb hält sie natürlich nochmal mindestens 9 Jahre!!! ...

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