Länge 9 km
Dauer: 4 h
Höhendiff.: 445 hm
Schwierigkeit: mittel
Kinderwagengeeignet: nein
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
Wegeart  
Straße: 20 %
Forstweg: 30 %
Pfad: 50 %
Waldanteil: 60 %
Laufrichtung: im Uhrzeigersinn

© OpenStreetMap-Mitwirkende



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Beschreibung

Die Wanderung führt von Schnaittach über die Festungsruine Rothenberg und den Glatzenstein bis nach Speikern. Ausgesetzte Stellen! An und Abreise mit der Bahn ist ratsam. Im Winter: Achtung bei Eis und Schnee am Glatzenstein.

Zufahrt

Anfahrt mit der Bahn, Startpunkt ist der Bahnhof in Schnaittach.

Wegbeschreibung

Wir beginnen unsere Wanderung am Schnaittacher Bahnhof, von wo wir der Bergstraße einige Meter bergan folgen. Bald biegen wir links in den als Frankenweg gekennzeichneten, sehr schmalen, steilen Pfad ab, der uns direkt vom Fuß des Rothenbergs zum einige hundert Höhenmeter höher gelegenen Berggasthof Rothenberg führt. Kurz bevor wir des Gasthaus erreichen, führt der Weg in steilen Stufen bergan. Für den weiteren Weg folgen wir den steilen Stufen links neben dem Gebäude des Gasthofes in den Wald, und schlängeln uns auf einem steilen Pfad immer weiter zum höchsten Punkt unserer heutigen Etappe, der Ruine Rothenberg auf 588 m über NN. In den Sommermonaten starten von dem Platz vor der Ruine stündlich historische Führungen durch die Burg. Wir setzen unseren Weg fort, indem wir einige Meter zurückgehen und an der Kreuzung den als Frankenweg gekennzeichneten Pfad nach rechts einschlagen. Dieser Weg führt uns nun bergab, wir halten uns an der nächsten Kreuzung wieder rechts, bis sich zu unserer rechten Hand eine kleine Lichtung auftut. Zunächst schlängelt sich der Weg jedoch weiter ins Tal, wir verlassen schließlich den Wald, und haben nun einen uneingeschränkten Blick auf den kleinen Ort Siegersdorf. Erst steigen wir noch auf einer Wiese in mehreren Kehren hinab. Im Tal jedoch überqueren wir zunächst die teils etwas befahrene Lendstraße , biegen dann aber sofort in die Siegerdorferstraße ein, der wir bis an das andere Ende des Ortes folgen. Hier verlassen wir nun wieder die Teerstraße und folgen auf einem Schotterweg immer noch der Markierung „Frankenweg“. Auf unserem Weg am Waldrand entlang ignorieren wir die ersten beiden Weggabelungen, die nach rechts abgehen und folgen einfach der altbekannten Markierung. An der dritten Kreuzung schließlich führt uns der Weg wieder einmal steil den Hang hinauf, zuweilen finden wir uns sogar in einer kleinen Schlucht wieder. Der Weg steigt immer weiter an und wir gewinnen rasch an Höhe, bis wir schließlich auf eine Forststraße gelangen. Diesen Schotterweg überqueren wir und folgen dann weiter dem unscheinbaren Steig bergan. Sobald wir einige weitere Höhenmeter erklommen haben, stößt unser Steig auf einen weiteren Querweg. Hier folgen wir unserer Markierung nach links, wandern wie bisher immer weiter bergan, bis wir zu einer etwas größeren Kreuzung gelangen. Gegenüber von der Wegetafel, die uns die Möglichkeit gibt, uns zu orientieren, steigen wir, einen Teil des archäologischen Rundwegs folgend, noch ein weiteres Stück empor . Hinterher biegen wir nun rechts ab, folgen der Markierung „grüner Punkt“ und gelangen schließlich in das Felsenlabyrinth. Wenn wir diese Felsgruppe durchquert haben, erreichen wir auf dem Hochplateau des Glatzensteins eine weitere große Kreuzung, auf dem einige große Wanderrouten aufeinander treffen. Wir folgen weiter dem grünen Punkt und biegen nach einigen Metern, zwischen Felsbrocken hindurch, rechts ab. Ein kleiner Pfad führt uns nun zu dem exponiertesten Rastplatz des Tages, der sogar mit einem massiven hölzernen Gipfelkreuz versehen ist, dem Aussichtspunkt am Glatzenstein. Danach führt uns der Weg wieder ein paar Meter zurück, bis wir wieder auf die Markierung „grüner Punkt“ treffen und in teils großen Kehren nach rechts durch den Buchenwald absteigen. Bei der nächsten Kreuzung biegen wir wieder rechts ab und halten uns weiter an den grünen Punkt bis wir auf eine asphaltierte Straße gelangen, der wir hinab nach Weißenbach folgen. Auf dem Dorfplatz biegen wir bei dem Jesuskreuz erneut nach rechts in die Jurastraße ab und schließen uns weiter dem grünen Punkt an. Am Ende der Jurastraße biegen wir nach links unten ab, verlassen die Autostraße und laufen auf einem Forstweg an Gärten und Feldern vorbei bergab, bis wir auf die etwas größere Landstraße gelangen. Dieser folgen wir nach rechts durch die uns umgebende harmonische Hügellandschaft bis nach Kersbach („grüner Punkt“). Wir durchqueren Kersbach auf der Dorfstraße, bis wir kurz vor dem Ortsausgang links in einen kleinen Weg abbiegen, der wieder als archäologischer Wanderweg markiert ist. Wir erreichen schon bald Goller, einen Ortsteil von Kersbach. Hier biegen wir vor der Scheune nach rechts ab und folgen weiter dem archäologischen Pfad Richtung Speikern. Hier biegen wir erneut rechts ab und gelangen wieder in einen herrlichen ruhigen Mischwald den wir auf der archäologischen Wanderroute durchqueren, bis wir schließlich rechter Hand den Sportplatz von Speikern ausmachen können. Wir folgen dem Weg noch einige Meter weiter bis zu einem Parkplatz und schließlich zur Kersbacher Straße. Hier zweigen wir nun nach links ab und folgen dem Verlauf der Straße, bis wir Speikern erreichen. Im Dorf angekommen verlassen wir die Kersbacher Straße nicht, sondern folgen ihr immer weiter, bis wir schließlich zur Hauptstraße, der Hersbrucker Straße gelangen. Diese überqueren wir, und folgen noch einmal der Kersbacher Straße, bis wir zum Bahnhof Speikern, der sich zu unserer rechten Seite befindet,gelangen.

Verlauf:

Schnaittach - Rothenberg - Siegersdorf - Glatzenstein - Kersbach - Speikern

Informationen von

Lea Köster, Nina Moldaschl, Sophia Rossmann

Aktuelle Hinweise

Event

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