Ansbacher Verschneidung - Route

Peter Hüttner in der ´Ansbacher Verschneidung´ (6) an der Burglesauer Wand. (Bild: Michael Renner)

Länge:	20m
Ausrichtung:	Süd
Jahreszeit:

Schwierigkeit:	6

Neigung:
Absicherung:	Schlecht
Crux:	Schlüsselstelle
Charakter:	Technisch anspruchsvoll, Trickreich
Erstbegehung:	unbekannt (vor 1974)
Techn. Erstbegehung:	K. H. Meyer (1935)
Technische Schwierigkeit:	5/A0

Burglesauer Wand 01 - Ansbacher Weg

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Ansbacher Verschneidung

ist Nr. 13 am Fels

Burglesauer Wand 01 - Ansbacher Weg

« Route links

Route rechts »

Normale Kartenhöhe Doppelte Kartenhöhe

Anmerkungen

Technisch anspruchsvolle Kletterei in einer seichten Verschneidung. Gegen Ende wartet eine undurchsichtige Schlüsselstelle weit über dem letzten Haken.

Informationen von

Karl Thon, O. Bühler, J. Kremer

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Kommentare

Kinabalu am 26.05.21

Wenn man weiß wie man Verschneidungen klettert geht‘s schon in Ordnung. Wer mit „richtig“ Spreizen und Stüzen nicht viel anzufangen weiß der wird sich halt sehr schwer tun. Das Einhängen der Exe in den ersten Haken ist richtig undankbar. Wenn man nicht sehr viel Reichweite hat muss man sich vom „einzig“ passablen Griff lösen, dass ist etwas heikel. Unbedingt aufpassen!

andyausz (nicht verifizierter Kommentar) am 25.04.11

Hi, finde unten ist es wegen dem Speck am schwersten. Oben Genuß und gut gesichert. :)

tizian (nicht verifizierter Kommentar) am 14.06.09

Hinweis: Der Haken, der nach dem Ring kommt, hat einen feinen rostigen Haarriss, wo der obere Stift aus der Wand kommt. Zum Umlenken also am besten entweder vorher den Ring nehmen oder oben aussteigen.
Wolfgang

Gefällt 2 Personen

dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 20.03.09

ich finde diese route eher gutmütig bewertet. man steht immer gut, und die logische linie ist vorgegeben. ist aber eher eine rinne im mittelteil als eine verschneidung.

andreas

ts (nicht verifizierter Kommentar) am 16.02.08

Ich finds soweit ok bewertet. Ist eben was anderes als Leisten und Löcher durchzureißen. Heut war ein schöner Tag.

Blub (nicht verifizierter Kommentar) am 05.08.04

Sorry, aber die Verschneidung fand ich nicht schwer, der Einstieg und Ausstieg war für mich die Crux. Wieso wird man eigentlich immer so doof angemacht, wenn man mal etwas schwer findet? (Wie gesagt wir waren zu 3. und fandens alle schwerer, ach ja, wahrscheinlich sind wir alle technisch nicht versiert!)
Wieso darf man in den unteren Schwierigkeitsgraden keine Kommentare zur Tour abgeben?

B (leib) l (ieber) u (nten) b (aby) (nicht verifizierter Kommentar) am 05.08.04

@blub.je leichter die routen sind um so mehr fehler kann man machen. sind eben zu viele tritte und griffe da. und für technisch nicht sehr versierte leute rutscht da der grad schnell mal scheinbar nach oben. wenn die nicht mit verschneidungen oder stemmen anfangen kannst oder es dich nich traust, dan ist die ansbacher ein brett, da geb ich dir recht. das hebt abernicht die schwierigkeit. wenn du z.b. nicht klemmen kannst, dann verhungerts du eben auch im handriss in stübig. probier den mal, ich freu mich schon auf deinen kommentar. denk aber dran dass technisches unvermögen auch den nicht zur 7 werden lässt.ach, da gibst noch die route an der klinge ´more balance than power´.name ist programm.

6er michl (nicht verifizierter Kommentar) am 04.08.04

glaub ich nicht dass es am mangelnden gefühl zur richtigen einschätzung fehlt, da ich in burglesau das klettern begonnen habe. eher ist bekannt, dass in gebieten in denen schon sehr lange geklettert wird (zb. auch würgau) die bewertungen strenger ausfallen: zb wurde in würgau der südriss von 6+ auf 7-, der nordriss von 4+ auf 5- aufgewertet. die ansbacher verschneidung hingegen wurde erstmals 1983 durch den bühlerführer (der grüne) von 6 auf 6- abgewertet.
@blub: 5m rechts der ansbacher gibt es einen 6+-riss, den stecklriss. der wurde zb. von 6 auf 6+ aufgewertet. probier mal und du weisst warum...

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