Adventure-Bericht (1/4) : Geschichte und Genüsse im Landkreis Fürth

von Frankenjura.com - 13.05.21 (Advertorial)

Auf den Spuren der Hohenzollern durch den Rangau (Bild: VGN | Andrea Gaspar-Klein)

Im ersten Teil einer vierteiligen Serie berichten das VGN-Team über Bahnsommer-Touren im vergangenen Oktober und November. Die Berichte zeigen, wie spannend und abwechslungsreich Ausfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Nürnberg sein können. Und sie laden vor dem Hintergrund sich abzeichnender...

Großteil der VGN Freizeitlinien fahren seit dem 1. Mai

von VGNGmbH - 04.05.21

Bild: VGN | Andrea Gaspar-Klein

In diesem Jahr bringen insgesamt 25 Freizeitbuslinien des VGN sportlich Aktive, aber auch kulturell Interessierte in die unterschiedlichsten Regionen im VGN-Gebiet. 19 Linien starteten zum traditionellen Termin am 1. Mai, bei einzelnen Linien verschiebt sich der Start aufgrund der Corona-Situation...

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Wintereinbruch nach Ostern

von Frankenjura.com - 07.04.21

Küchenschellen bei Obertrubach beim Aufziehen der Kaltfront am Ostermontag Abend

Eine Kaltfront hat am Ostermontag zugeschlagen und den Winter zurück in den Frankenjura gebracht. In höheren Lagen blieb der Schnee sogar liegen. Dort sind Osterbrunnen und Frühjahrsflora - im Bild: Küchenschellen bei Obertrubach - teilweise tief verschneit, die Winterhochburg Spies meldet gar fünf Zentimeter Schneeauflage. Am Freitag und Samstag sollen die Temperaturen wieder deutlich im zweistelligen Bereich sein, aber am Sonntag droht schon wieder die nächste Kaltfront ähnlich wie der am Ostermontag.

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Scheiß drauf???

von Bergwacht Forchheim - 30.03.21

Was stimmt denn mit manchen Menschen nicht?
Da, wo wir herkommen, wurden wir erzogen, fremdes Eigentum und die Natur zu respektieren. Wir haben gelernt, uns in der Natur zu bewegen, ohne Spuren zu hinterlassen. Wir haben gelernt, dass Toiletten mit 00 oder WC markiert sind und nicht mit einem roten Kreuz!

Rund um die Ehrenbürg (umgangssprachlich Walberla) und auch sonst im Naherholungsgebiet Fränkische Schweiz, findet man neben dem vermehrten Zivilisationsmüll seit einiger Zeit immer häufiger solche Hinterlassenschaften.

Eine Besonderheit der Ehrenbürg ist, dass sie aufgrund des nährstoffarmen Bodens („Trockenrasen“) Lebensraum für viele spezielle und einzigartige Pflanzen ist. Schlimm genug ist, dass die Exkremente ins Grundwasser gelangen, andere Menschen da reintreten oder Tiere, wie zum Beispiel Hunde, die Exkremente fressen. Die deutlich gestiegene „Wildscheißerei“ führt punktuell zu erhöhtem Nährstoffeintrag und kann damit ein Problem für die ökologische Vielfalt an diesem besonderen Ort werden – von der Optik dieser Hinterlassenschaften ganz zu schweigen. Die Menschen, die so etwas machen, scheinen sich auch nicht im Klaren zu sein, dass Taschentücher bis zu fünf Jahre brauchen, um sich zu zersetzen und dass Regen die Reste inklusive Fäkalbakterien oder etwaiger Krankheitserreger nicht ohne weiteres wegspülen kann.

Die Kameradinnen und Kameraden der Bergwacht verrichten ihren Dienst für euch ehrenamtlich und mit Hingabe, aber lieber in einer in einer intakten Natur als auf einer Müllkippe!

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Küchenschellen blühen im Frankenjura

von Frankenjura.com - 13.03.21

Im Frankenjura ist die Küchenschellenzeit angebrochen. An vielen Standorten stehen die Blüten schon in voller Pracht, an anderen beginnt die Blütezeit gerade. In einem Steckbrief beschreiben wir die streng geschützte Pflanze und sagen, wo sie betrachtet werden kann.

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Winchen und Kappen: Bergwacht Frankenjura übt den Ernstfall

von Frankenjura.com - 08.03.21

Im Anflug auf den Lauterachfels

Am Samstag, den 06. März fand am Lauterachfels bei Kastl im Lauterachtal eine großangelegte Luftrettungsübung der Bergwacht Frankenjura statt. An mehreren Übungsstationen durften rund 50 Rettungskräfte, die an der Luftrettung verunfallter Kletterer oder Wanderer beteiligt sind, verschiedene Rettungssituationen üben. Dabei wurden innerhalb eines Tages mehr als 40 Rettungseinsätze fingiert, bei dem Verunfallte aus steilem Waldgelände, von einem Podest in einer Felswand oder direkt aus der Steilwand mit Hubschrauber und Seilwinde - der Winch - geborgen werden mussten.

„Gerade das optimale Zusammenspiel von Pilot, Winch-Operator, dem Notarzt und dem Luftretter der Bergwacht ist für eine sichere und erfolgreiche Rettung ausschlaggebend“, erläutert Markus Arnold, Ausbildungsleiter der Bergwacht Frankenjura. Der Übungseinsatz war perfekt von Lehrgangsleiter Maximilian Zeuch organisiert und die Flugzeiten des Helikopters so optimiert, dass am Ende der Veranstaltung noch ausgiebig Kapp-Rettungen trainiert werden konnten. Bei dieser Königsdisziplin der Bergrettung fliegt ein Luftretter an einem Windenseil direkt einen verunfallten Kletterer in einer senkrechten Wand an und fixiert diesen am Windenhaken. Unmittelbar vor dem Abflug wird dann das Sicherungsseil des Kletterers mit einer kleinen Schere gekappt, so dass der Hubschrauber wieder frei fliegen kann.

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Der Märzenbecher blüht

von Frankenjura.com - 26.02.21

Märzenbecher im Langen Tal bei Streitberg

Durch die ungewöhnlich warmen vergangenen Tage blüht der Märzenbecher in diesem Jahr bereits Ende Februar. In einem Artikel zum Märzenbecher haben wir die wichtigsten Fakten zu diesem auffallenden Frühlingsboten zusammengetragen und auch, wo du ihn findest. Achtung, die Frühlingsknotenblume - wie der Märzenbecher auch genannt wird - ist per Gesetz besonders geschützt und gilt nach der "Roten Liste" als gefährdet. Sie darf weder gepflückt noch ausgegraben, noch zertrampelt werden. Bitte denk auch daran, dass Kinder aus Unkenntnis schnell einen großen Schaden an den Pflanzen anrichten können. Einige Regeln zum Verhalten in Naturschutzgebieten findest du hier .

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Einsatzgebiet der Bergwacht Forchheim im schönsten Winterkleid

von Bergwacht Forchheim - 20.01.21

Das Einsatzgebiet der Bergwacht Forchheim zeigt sich gerade im schönsten Winterkleid. Fast überall liegt Schnee und das lädt zum Spaziergang, zum Wandern oder Schlitten fahren ein. Einige Plätze werden an den Wochenenden also stärker frequentiert sein. Passt auf Euch auf und haltet die Rettungswege frei, damit wir für Euch im Notfall auch da sein können.